Raumfluss und Sequenzierung
Leere Fläche ist kein Mangel, sondern Spannung. Ein ruhiger Wandabschnitt lässt Kunst atmen, ein freies Eck lädt zum Ankommen ein. Reduzieren Sie um ein Objekt pro Zone und spüren Sie, wie der Text lesbarer wird. Schreiben Sie, wo Sie am schwersten loslassen können.
Raumfluss und Sequenzierung
Ein Spiegel gegenüber dem Fenster, ein Teppich als Insel, ein Sideboard als Anker: solche Marker führen durch die Handlung. Gestaltprinzipien wie Nähe und Wiederholung helfen beim Lesen des Raums. Welche drei Anker nutzen Sie? Kommentieren Sie und inspirieren Sie die Runde.